Kanutour auf der Saale von Leißling nach Großkorbetha
Am 18. August 2017 trafen wir uns zu unserem Sportprojekttag um 9:15 Uhr am Merseburger Bahnhof. Wir sind zunächst mit dem Zug nach Leißling gefahren. Dort liefen wir zur Saale, wo die Kanus schon auf uns warteten. Schnell einigten wir uns, wer mit wem ein Kanu besteigt. Um 11 Uhr paddelten wir dann bei Wolken, aber angenehmen Temperaturen in Richtung Großkorbetha los. Auf unserem Weg lagen drei Schleusen, die wir ohne Probleme passiert haben. Da wir jedoch an der zweiten Schleuse fast eine Stunde bis zu deren Öffnung hätten warten müssen, entschlossen wir uns, an Land zu gehen und die Kanus um die Schleuse herum zu tragen. Dabei merkten wir erst, was diese für ein Gewicht hatten. Auch das Paddeln war ganz schön anstrengend. Anfangs war es recht schwierig, zwei Schüler und zwei Paddel so zu koordinieren, dass wir geradeaus fuhren. Die Kanus machten manchmal, was sie wollten. Mit jedem Meter, den wir auf der Saale zurücklegten, klappte es dann aber immer besser. Zum Schluss war jedes Kanuteam hervorragend eingespielt. Gegen 15 Uhr erreichten wir unser Ziel Großkorbetha. Alle waren erschöpft, aber glücklich.
Juliane Hilgers, Klasse 10c
Kanutour auf der Saale von Leißling nach Großkorbetha
Am 18. August 2017 trafen wir uns zu unserem Sportprojekttag um 9:15 Uhr am Merseburger Bahnhof. Wir sind zunächst mit dem Zug nach Leißling gefahren. Dort liefen wir zur Saale, wo die Kanus schon auf uns warteten. Schnell einigten wir uns, wer mit wem ein Kanu besteigt. Um 11 Uhr paddelten wir dann bei Wolken, aber angenehmen Temperaturen in Richtung Großkorbetha los. Auf unserem Weg lagen drei Schleusen, die wir ohne Probleme passiert haben. Da wir jedoch an der zweiten Schleuse fast eine Stunde bis zu deren Öffnung hätten warten müssen, entschlossen wir uns, an Land zu gehen und die Kanus um die Schleuse herum zu tragen. Dabei merkten wir erst, was diese für ein Gewicht hatten. Auch das Paddeln war ganz schön anstrengend. Anfangs war es recht schwierig, zwei Schüler und zwei Paddel so zu koordinieren, dass wir geradeaus fuhren. Die Kanus machten manchmal, was sie wollten. Mit jedem Meter, den wir auf der Saale zurücklegten, klappte es dann aber immer besser. Zum Schluss war jedes Kanuteam hervorragend eingespielt. Gegen 15 Uhr erreichten wir unser Ziel Großkorbetha. Alle waren erschöpft, aber glücklich.
Juliane Hilgers, Klasse 10c