Am 16.10.2017 um 07:00 Uhr war der Start zur jährlichen Studienfahrt nach Paris. Wir, die Schüler der 10. Klasse des Johann Gottfried Herder Gymnasiums, die das Fach Französisch wählten, bereiteten uns auf die Busfahrt vor. Um 13.00 Uhr kamen wir dann in der großen Stadt Paris an. Die Quartiere im Generator Hostel standen für uns bereit. Die zentrale Lage des Quartiers, an einer U-Bahn Station von Paris, erleichterte uns viele Wege zu den einzelnen Besichtigungspunkten.
Der nächste Tag begrüßte uns mit herrlichem Wetter. Gegen 08:30 Uhr standen wir vor dem Wahrzeichen von Paris. Es war noch sehr früh und wir konnten hinter der Silhouette des Eiffelturmes die Sonne aufgehen sehen, was atemberaubend war. Auch auf dem Eiffelturm war die Aussicht über Paris entweder von der ersten oder wahlweise von der zweiten Etage fantastisch. Das nächste Ziel war Sacré Coeur. Als wir die Kathedrale betraten, tat sich vor uns ein riesiges Gewölbe auf. Das durch die farbigen Fenster eintretende Tageslicht erhellte den Zierrat im Inneren der Kathedrale auf wunderschöne Weise. Zum Abschluss der Besichtigung lag uns nach der Bewältigung von unzähligen Treppen zur obersten Etage des Aussichtsturmes Paris zu Füßen. Nach Sacré Coeur hatten wir dann bis 18.00 Uhr Freizeit. Viele haben sich noch ein wenig in Paris umgeschaut. Am Abend sind dann alle ziemlich schnell eingeschlafen. Der Tag war zwar sehr anstrengend, jedoch angefüllt von neuen, überwältigenden und aufregenden Eindrücken.
Am Mittwoch ging es wieder früh los. Das nächste Ziel waren die Katakomben von Paris. Unvergesslich werden uns die Treppen in die Unterwelt von Paris bleiben. Diese unterirdische Welt, die durch die Gewinnung von Baumaterialien entstand und später zu Bestattungszwecken genutzt wurde, strahlte eine sehr spezielle Faszination aus. Im Anschluss an den Besuch der Katakomben wurden wir mit frischer Luft auf einer Bootsfahrt auf der Seine verwöhnt. Wir konnten uns gemütlich zurückgelehnt die Gebäude und Brücken an der Seine anschauen. Am Abend, nachdem alle ihre freie Zeit genossen hatten, trafen wir uns am Hard Rock Café um dort zusammen Abendbrot zu essen.
Der vorletzte Tag unserer Studienfahrt hielt für uns noch einige spannende Erlebnisse bereit. Nach einer vergleichsmäßig kurzen Busfahrt (nach der langen Busfahrt nach Paris), kamen wir dann am Schloss Versailles an. Alle waren sehr zufrieden, dass wir eine Vorbestellung hatten, denn die Schlange der Besucher war sehr groß. Nach einer kleinen Wartepause vor Versailles wurden wir endlich hineingelassen. In Versailles waren dann alle von dem Prunk und der Schönheit der vielen verschiedenen Räume und Säle überrascht. Man kann sich ohne es selbst gesehen zu haben kaum eine Vorstellung machen, in welcher Prunksucht der Adel von Frankreich gelebt haben muss. Nicht nur das Schloss hatte viel an Prunk und Schönheit zu bieten, sondern auch der Garten hinter dem Schloss war atemberaubend. Nach der Rückkehr in unser Hostel in Paris hatten wir wieder Freizeit, um noch ein wenig selbst Paris zu entdecken. Nach dem Abendbrot besuchten dann noch einige von uns ein Kino, um sich einen Film anzuschauen, natürlich in französischer Sprache.
Am Freitag ging es dann zuerst in den Louvre wo wir eine Schnitzeljagd machten. Anschließend besuchten wir dann noch die Parfümerie Fragonard, in der uns viele unbekannte und wohlriechende Düfte um die Nase wehten. Danach sind wir zurück ins Hostel gefahren. Dort standen noch unsere Koffer. Schließlich um 17.00 Uhr fuhren wir mit dem Bus von Paris los. Unser letztes Ziel war „Ab nach Hause“. Die Heimreise verlief über die gesamte Nacht und im Gegensatz zur Hinfahrt in großer Ruhe. Alle versuchten zu schlafen. Pünktlich um 06:00 Uhr morgens kamen wir dann am Herder Gymnasium in Merseburg an. Danach hieß es „ab ins Bett“, um den fehlenden Schlaf nachzuholen.
Am 16.10.2017 um 07:00 Uhr war der Start zur jährlichen Studienfahrt nach Paris. Wir, die Schüler der 10. Klasse des Johann Gottfried Herder Gymnasiums, die das Fach Französisch wählten, bereiteten uns auf die Busfahrt vor. Um 13.00 Uhr kamen wir dann in der großen Stadt Paris an. Die Quartiere im Generator Hostel standen für uns bereit. Die zentrale Lage des Quartiers, an einer U-Bahn Station von Paris, erleichterte uns viele Wege zu den einzelnen Besichtigungspunkten.
Der nächste Tag begrüßte uns mit herrlichem Wetter. Gegen 08:30 Uhr standen wir vor dem Wahrzeichen von Paris. Es war noch sehr früh und wir konnten hinter der Silhouette des Eiffelturmes die Sonne aufgehen sehen, was atemberaubend war. Auch auf dem Eiffelturm war die Aussicht über Paris entweder von der ersten oder wahlweise von der zweiten Etage fantastisch. Das nächste Ziel war Sacré Coeur. Als wir die Kathedrale betraten, tat sich vor uns ein riesiges Gewölbe auf. Das durch die farbigen Fenster eintretende Tageslicht erhellte den Zierrat im Inneren der Kathedrale auf wunderschöne Weise. Zum Abschluss der Besichtigung lag uns nach der Bewältigung von unzähligen Treppen zur obersten Etage des Aussichtsturmes Paris zu Füßen. Nach Sacré Coeur hatten wir dann bis 18.00 Uhr Freizeit. Viele haben sich noch ein wenig in Paris umgeschaut. Am Abend sind dann alle ziemlich schnell eingeschlafen. Der Tag war zwar sehr anstrengend, jedoch angefüllt von neuen, überwältigenden und aufregenden Eindrücken.
Am Mittwoch ging es wieder früh los. Das nächste Ziel waren die Katakomben von Paris. Unvergesslich werden uns die Treppen in die Unterwelt von Paris bleiben. Diese unterirdische Welt, die durch die Gewinnung von Baumaterialien entstand und später zu Bestattungszwecken genutzt wurde, strahlte eine sehr spezielle Faszination aus. Im Anschluss an den Besuch der Katakomben wurden wir mit frischer Luft auf einer Bootsfahrt auf der Seine verwöhnt. Wir konnten uns gemütlich zurückgelehnt die Gebäude und Brücken an der Seine anschauen. Am Abend, nachdem alle ihre freie Zeit genossen hatten, trafen wir uns am Hard Rock Café um dort zusammen Abendbrot zu essen.
Der vorletzte Tag unserer Studienfahrt hielt für uns noch einige spannende Erlebnisse bereit. Nach einer vergleichsmäßig kurzen Busfahrt (nach der langen Busfahrt nach Paris), kamen wir dann am Schloss Versailles an. Alle waren sehr zufrieden, dass wir eine Vorbestellung hatten, denn die Schlange der Besucher war sehr groß. Nach einer kleinen Wartepause vor Versailles wurden wir endlich hineingelassen. In Versailles waren dann alle von dem Prunk und der Schönheit der vielen verschiedenen Räume und Säle überrascht. Man kann sich ohne es selbst gesehen zu haben kaum eine Vorstellung machen, in welcher Prunksucht der Adel von Frankreich gelebt haben muss. Nicht nur das Schloss hatte viel an Prunk und Schönheit zu bieten, sondern auch der Garten hinter dem Schloss war atemberaubend. Nach der Rückkehr in unser Hostel in Paris hatten wir wieder Freizeit, um noch ein wenig selbst Paris zu entdecken. Nach dem Abendbrot besuchten dann noch einige von uns ein Kino, um sich einen Film anzuschauen, natürlich in französischer Sprache.
Am Freitag ging es dann zuerst in den Louvre wo wir eine Schnitzeljagd machten. Anschließend besuchten wir dann noch die Parfümerie Fragonard, in der uns viele unbekannte und wohlriechende Düfte um die Nase wehten. Danach sind wir zurück ins Hostel gefahren. Dort standen noch unsere Koffer. Schließlich um 17.00 Uhr fuhren wir mit dem Bus von Paris los. Unser letztes Ziel war „Ab nach Hause“. Die Heimreise verlief über die gesamte Nacht und im Gegensatz zur Hinfahrt in großer Ruhe. Alle versuchten zu schlafen. Pünktlich um 06:00 Uhr morgens kamen wir dann am Herder Gymnasium in Merseburg an. Danach hieß es „ab ins Bett“, um den fehlenden Schlaf nachzuholen.