Ende Mai 2018 unternahmen alle Klassen der Klassenstufe 5 im Rahmen des Geographie-Unterrichts eine Exkursion ins Geiseltal.
Los ging es mit der Burgenlandbahn nach Braunsbedra in die Pfännerhall.
Dort wurden die Klassen in verschieden Gruppen eingeteilt. Nach einer Einweisung und Führung mussten die Schüler genau aufpassen, um die vorher festgelegten Fragen beantworten zu können. Mit Bleistift und Exkursionsberichts-Fragen ging es ans Werk.
Die Schüler erfuhren u.a. wann der Braunkohletagebau beendet wurde, welche Dörfer verschwunden sind, warum diese als versunkene Dörfer bezeichnet wurden oder mit welchen Geräten der Kohleabbau erfolgte. Die Schüler verfolgten dies genau, zumal einige auch diese Werkzeuge anfassen durften. Interessant war auch die Station ICE, wo Kinder mal Lok-Führer spielen oder andere Bahn-Spiele durchführen durften. Besonders interessant war für alle die Ausstellung des Geiseltal- Elefanten mit vielen Informationen.
Die Gruppen arbeiteten zu folgenden Themen: Fossilien, Bernstein-Malerei und Ausgrabung und durften ihre angefertigten Exponate mit nach Hause nehmen.
Mit vielen neu gewonnenen Eindrücken konnten die Kinder ihre Stationen beenden und nach Hause fahren, um ihre Expeditionsberichte zu beenden.
A. Makovits, K. Hoffmann und B. Schikowsky im Namen anderen Geographie-Kollegen
Ende Mai 2018 unternahmen alle Klassen der Klassenstufe 5 im Rahmen des Geographie-Unterrichts eine Exkursion ins Geiseltal.
Los ging es mit der Burgenlandbahn nach Braunsbedra in die Pfännerhall.
Dort wurden die Klassen in verschieden Gruppen eingeteilt. Nach einer Einweisung und Führung mussten die Schüler genau aufpassen, um die vorher festgelegten Fragen beantworten zu können. Mit Bleistift und Exkursionsberichts-Fragen ging es ans Werk.
Die Schüler erfuhren u.a. wann der Braunkohletagebau beendet wurde, welche Dörfer verschwunden sind, warum diese als versunkene Dörfer bezeichnet wurden oder mit welchen Geräten der Kohleabbau erfolgte. Die Schüler verfolgten dies genau, zumal einige auch diese Werkzeuge anfassen durften. Interessant war auch die Station ICE, wo Kinder mal Lok-Führer spielen oder andere Bahn-Spiele durchführen durften. Besonders interessant war für alle die Ausstellung des Geiseltal- Elefanten mit vielen Informationen.
Die Gruppen arbeiteten zu folgenden Themen: Fossilien, Bernstein-Malerei und Ausgrabung und durften ihre angefertigten Exponate mit nach Hause nehmen.
Mit vielen neu gewonnenen Eindrücken konnten die Kinder ihre Stationen beenden und nach Hause fahren, um ihre Expeditionsberichte zu beenden.
A. Makovits, K. Hoffmann und B. Schikowsky im Namen anderen Geographie-Kollegen