Am 13. November 2019 wurde unter dem Motto „Unternehmer machen Schule“ ein Wirtschaftskurs der 10. Klasse von Herrn Dr. Jürgen Koppe, der Geschäftsleiter der MOL Katalysatortechnik GmbH, direkt mit der Frage: „Wollt ihr Unternehmer werden?“ konfrontiert.
Nachdem einige SchülerInnen Herrn Dr. Koppe ihre Vorstellungen und Ideen für ein eigenständiges Unternehmen vorgestellt hatten und er jedem von ihnen ein paar hilfreiche Tipps mit auf den Weg gab, erzählte er von seinen ersten Erfahrungen und wie schwer es gerade nach der Wende war ein Unternehmen zu gründen.
Sein Unternehmen, die MOL Katalysatortechnik GmbH, gründete er am 6. April 1995 als eine Forschungsgesellschaft für Metalle, Oxide und Legierungen mit Sitz in Mücheln und Büro in Schkopau. Er entwickelte die Firma ständig weiter. Heute ist sie Marktführer auf dem Gebiet der chemikalienfreien Wasserbehandlung. Ihr entwickeltes MOL®LIK-Verfahren ist mittlerweile in vielen Badeeinrichtungen und auch Feuerwehrzubehören enthalten.
Mit großem Interesse folgten wir seinem Bericht über sich und seiner Firma. Er erzählte uns, dass Sachsen-Anhalt einen „Erfinderstau“ hat und es jährlich die wenigsten Neuentwicklungen in ganz Deutschland hervorbringt. Eine eigentlich schockierende aber für einige auch motivierende Nachricht, dies kann nämlich eine Chance sein, selbst mit seinen Erfindungen durchzustarten.
Ein Beispiel dafür ist auch die MOL Katalysatortechnik GmbH selbst. Herr Dr. Koppe erzählte uns, dass einige junge Mitarbeiter des Unternehmens seine ganze Technik in Miniformat für zu Hause entwickelt haben. So wurde der „MOL LIK CUBE HOME“ oder auch „Merseburger Zauberwürfel“, ein portabler Geschirrspülreiniger der niemals aufgebraucht ist, von sehr einfallsreichen Menschen entwickelt und gebaut.
Wir bedanken uns herzlich beim Geschäftsführer der MOL Katalysatortechnik GmbH, Herrn Dr. Jürgen Koppe, sowie bei Frau Antje Bauer, Geschäftsführerin- Geschäftsfeld Starthilfe und Unternehmensförderung – der IHK Halle-Dessau. Sie organierte diese Projektumsetzung.
Am 13. November 2019 wurde unter dem Motto „Unternehmer machen Schule“ ein Wirtschaftskurs der 10. Klasse von Herrn Dr. Jürgen Koppe, der Geschäftsleiter der MOL Katalysatortechnik GmbH, direkt mit der Frage: „Wollt ihr Unternehmer werden?“ konfrontiert.
Nachdem einige SchülerInnen Herrn Dr. Koppe ihre Vorstellungen und Ideen für ein eigenständiges Unternehmen vorgestellt hatten und er jedem von ihnen ein paar hilfreiche Tipps mit auf den Weg gab, erzählte er von seinen ersten Erfahrungen und wie schwer es gerade nach der Wende war ein Unternehmen zu gründen.
Sein Unternehmen, die MOL Katalysatortechnik GmbH, gründete er am 6. April 1995 als eine Forschungsgesellschaft für Metalle, Oxide und Legierungen mit Sitz in Mücheln und Büro in Schkopau. Er entwickelte die Firma ständig weiter. Heute ist sie Marktführer auf dem Gebiet der chemikalienfreien Wasserbehandlung. Ihr entwickeltes MOL®LIK-Verfahren ist mittlerweile in vielen Badeeinrichtungen und auch Feuerwehrzubehören enthalten.
Mit großem Interesse folgten wir seinem Bericht über sich und seiner Firma. Er erzählte uns, dass Sachsen-Anhalt einen „Erfinderstau“ hat und es jährlich die wenigsten Neuentwicklungen in ganz Deutschland hervorbringt. Eine eigentlich schockierende aber für einige auch motivierende Nachricht, dies kann nämlich eine Chance sein, selbst mit seinen Erfindungen durchzustarten.
Ein Beispiel dafür ist auch die MOL Katalysatortechnik GmbH selbst. Herr Dr. Koppe erzählte uns, dass einige junge Mitarbeiter des Unternehmens seine ganze Technik in Miniformat für zu Hause entwickelt haben. So wurde der „MOL LIK CUBE HOME“ oder auch „Merseburger Zauberwürfel“, ein portabler Geschirrspülreiniger der niemals aufgebraucht ist, von sehr einfallsreichen Menschen entwickelt und gebaut.
Wir bedanken uns herzlich beim Geschäftsführer der MOL Katalysatortechnik GmbH, Herrn Dr. Jürgen Koppe, sowie bei Frau Antje Bauer, Geschäftsführerin- Geschäftsfeld Starthilfe und Unternehmensförderung – der IHK Halle-Dessau. Sie organierte diese Projektumsetzung.