HAHVAG informiert: Ab dem 1. Januar 2025 hält Straßenbahnlinie 5 nur noch auf Fahrgastwunsch. Zusteigen durch Anwesenheit an der Haltestelle; Aussteigen durch Drücken des Haltewunsch-Knopfes
In der zweiten Juni-Woche haben sich alle fünften Klassen gemeinsam mit ihren GeografielehrerInnen auf den Weg nach Braunsbedra zur Pfännerhall gemacht. Dort angekommen haben die SchülerInnen eigene Gipsfossilien (z.B. Ammoniten, Trilobite und andere Formen) gießen und anschließend bemalen können.
Zudem haben Sie in einer informativen Führung viel über Bergbau, die Bergbaufolgelandschaft und die dabei zu entdeckenden fossilen Funde im Geiseltal erfahren. Ein Exponat, welches in besonderem Maße realistisch und eindrücklich in Erinnerung geblieben ist, war die imposante Rekonstruktion des dort ausgegrabenen Waldelefanten. Dieser muss deutlich größer und mächtiger als die uns heute bekannten Elefanten gewesen sein. Mit einem abschließenden Foto an der Waldelefantenskulptur und einem Ausklang auf dem Spielplatz ging ein schöner und aufschlussreicher Exkursionstag zu Ende.
Abschließend einige Stimmen zur Exkursion:
Lilly (5b): „Es war ein aufregender Tag im Rahmen des Geografieunterrichts.“
Veronika (5b): „Ich fand die Exkursion toll und habe viele Dinge von der Frau [Museumspädagogin] gelernt.“
Flora (5a): „Am faszinierendsten war der nachgebaute Urelefant.“
Hannah (5a): „Das Fossilienbemalen hat mir am meisten Spaß gemacht!“
Helena (5a): „Es lohnt sich auf jeden Fall nochmals hinzugehen.“
In der zweiten Juni-Woche haben sich alle fünften Klassen gemeinsam mit ihren GeografielehrerInnen auf den Weg nach Braunsbedra zur Pfännerhall gemacht. Dort angekommen haben die SchülerInnen eigene Gipsfossilien (z.B. Ammoniten, Trilobite und andere Formen) gießen und anschließend bemalen können.
Zudem haben Sie in einer informativen Führung viel über Bergbau, die Bergbaufolgelandschaft und die dabei zu entdeckenden fossilen Funde im Geiseltal erfahren. Ein Exponat, welches in besonderem Maße realistisch und eindrücklich in Erinnerung geblieben ist, war die imposante Rekonstruktion des dort ausgegrabenen Waldelefanten. Dieser muss deutlich größer und mächtiger als die uns heute bekannten Elefanten gewesen sein. Mit einem abschließenden Foto an der Waldelefantenskulptur und einem Ausklang auf dem Spielplatz ging ein schöner und aufschlussreicher Exkursionstag zu Ende.
Abschließend einige Stimmen zur Exkursion:
Lilly (5b): „Es war ein aufregender Tag im Rahmen des Geografieunterrichts.“
Veronika (5b): „Ich fand die Exkursion toll und habe viele Dinge von der Frau [Museumspädagogin] gelernt.“
Flora (5a): „Am faszinierendsten war der nachgebaute Urelefant.“
Hannah (5a): „Das Fossilienbemalen hat mir am meisten Spaß gemacht!“
Helena (5a): „Es lohnt sich auf jeden Fall nochmals hinzugehen.“