Der Geschichtsunterricht setzt sich zum einen das Ziel, die Schülerinnen und Schüler unserer Schule zu befähigen, menschliches Handeln in der Vergangenheit erklären zu können, aber vor allem auch eine kompetente Teilhabe an der gegenwärtigen gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Geschichte, im Sinne der Geschichtskultur, zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang zielt der Geschichtsunterricht auf die Ausbildung eines reflektierenenden Geschichtsbewusstseins ab, wodurch die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, Deutungen der Vergangenheit und gegenwärtige Perspektiven aufzugreifen, um auf deren Grundlage zukünftiges Handeln abzustimmen.
Der Geschichtsunterricht entwickelt individuelles Geschichtsbewusstsein in den Kompetenzbereichen Interpretationskompetenz, narrative Kompetenz und geschichtskulturelle Kompetenz.
Des Weiteren ist der Geschichtsunterricht in der Pflicht, sich auf die veränderten multimedialen Bedingungen (Internet, Computer, Smartphone) einzustellen. Das bedeutet, in einem Zeitalter der einfachen und schnellen Informationsbeschaffung die Schülerinnen und Schüler im kompetenten Umgang mit digitalen Werkzeugen und den gelieferten Verarbeitungen von Geschichte zu schulen. Neben der Vermittlung und schülerorientierten Erarbeitung von grundlegenden Wissensbeständen nimmt somit die Entwicklung von historischen Kompetenzen einen wesentlichen Bestandteil unserer schulischen Ausbildung ein.
Dabei werden folgende Möglichkeiten der Umsetzung genutzt:
- fächerübergreifender Unterricht
- Projekte im Unterricht und den Projektwochen
- Diskussionen zu aktuellen Themen der Gesellschaft und Umwelt
- schülerorientierter und handlungsorientierter Unterricht (Schüler sollen Verantwortung übernehmen, Selbstständigkeit erproben, andere Meinungen ernst nehmen, Erziehung zur Mündigkeit)
- Nutzung regionalgeschichtlicher Aspekte im Unterricht (Straße der Romanik, Chemieregion)
- Durchführung von Unterrichtsprojekten (z. B. Erkunden der mittelalterlichen Stadt Merseburg, Besichtigen regionaler/ überregionaler Gedenkstätten und Museen) sowie schuljahrspezifischen Fachpraktika (Quellenpraktikum, mit Geschichte werben, Dokumentationen prüfen u. a.)
Der Geschichtsunterricht setzt sich zum einen das Ziel, die Schülerinnen und Schüler unserer Schule zu befähigen, menschliches Handeln in der Vergangenheit erklären zu können, aber vor allem auch eine kompetente Teilhabe an der gegenwärtigen gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Geschichte, im Sinne der Geschichtskultur, zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang zielt der Geschichtsunterricht auf die Ausbildung eines reflektierenenden Geschichtsbewusstseins ab, wodurch die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, Deutungen der Vergangenheit und gegenwärtige Perspektiven aufzugreifen, um auf deren Grundlage zukünftiges Handeln abzustimmen.
Der Geschichtsunterricht entwickelt individuelles Geschichtsbewusstsein in den Kompetenzbereichen Interpretationskompetenz, narrative Kompetenz und geschichtskulturelle Kompetenz.
Des Weiteren ist der Geschichtsunterricht in der Pflicht, sich auf die veränderten multimedialen Bedingungen (Internet, Computer, Smartphone) einzustellen. Das bedeutet, in einem Zeitalter der einfachen und schnellen Informationsbeschaffung die Schülerinnen und Schüler im kompetenten Umgang mit digitalen Werkzeugen und den gelieferten Verarbeitungen von Geschichte zu schulen. Neben der Vermittlung und schülerorientierten Erarbeitung von grundlegenden Wissensbeständen nimmt somit die Entwicklung von historischen Kompetenzen einen wesentlichen Bestandteil unserer schulischen Ausbildung ein.
Dabei werden folgende Möglichkeiten der Umsetzung genutzt: