Vom 06. -08.09.2019 fand der Bundeswettbewerb der Stufe 1 des Jugendrotkreuzes in Merseburg statt. Teilgenommen haben Kinder und Jugendliche im Alter von 6-12 Jahren. Unser Gymnasium war für diese Zeit sowohl Schlafplatz, Zentrum der Organisation, Küche, Anlaufpunkt für alle Teams und vieles mehr.
Freitag ging es um 13 Uhr los: Die Scouts mussten als erstes den Parcours, der ca. 3,5 km durch Merseburg ging, ablaufen. Ab 15 Uhr begann dann auch für die freiwilligen Helfer des Schulsanitätsdienstes und freiwillgen der Schule ihre Arbeit. Viele Räume mussten hergerichtet werden. Die Anreise der Teams erfolgte ab ca. 18 Uhr. Wir, die die Schule kennen, hatten die Aufgabe, die Teams in ihre Räume zu begleiten.
Am Tag des eigentlichen Wettkampfes mussten einige Helfer bereits um 5 Uhr in der Küche anwesend sein. Die anderen vom Schulsanitätsdienst, die in der Schule geschlafen haben, hatten dazu nicht mehr viel Zeit, da wir um 5:20 Uhr liebevoll geweckt worden. Ab 6 Uhr hatten die Scouts dann die Aufgabe ihre Teams zu finden, was sich nicht gerade als einfach erwies, da jeder irgendwo anders war. Der Parcours war in 2 Teile geteilt. Es gab den Bereich in unserer Schule mit Stationen in den Räumen und auf dem Sportplatz. Hier brauchten die Teams keinen Scout. Der zweite Teil war der Parcours durch Merseburg. Hier waren die Teams auf die Scouts angewiesen. Die erste Runde für die Scouts begann um 8:30 Uhr an den Stationen. Es gab in Merseburg 10 Stationen. Zweimal Erste Hilfe, einmal Einzel; das heißt jeder musste für sich den Rettungsdienst alarmieren und war auf sich allein gestellt und in eine Gruppenaufgabe, wo der Teamleiter einmal für den gesamten Einsatz den Rettungsdienst alarmiert und man sich auch untereinander helfen konnte. Die Erste Hilfe spielt in so einem Wettbewerb nur einen kleinen Teil. Unter anderem gibt es auch Stationen zum Thema Rotkreuz-Wissen, wo man u.A. wissen sollte, wann Henry Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes Geburtstag hat, oder soziale Aufgaben, wo besonders beobachtet wird, wie Teamfähig man ist. Manche Scouts hatten erst 2 Gruppen, also eine am Vormittag und eine am Nachmittag. Die meisten kamen deshalb erst gegen 18 Uhr wieder in der Schule an. Am Abend bei der Suegerehrung wurde der neue Bundesmeister gekührt: unser Heimteam aus Aken vom Landesverband Sachsen-Anhalt! Die Schulsanitätsdienstgruppe durfte sie schon beim Landeswettbewerb in Wittenberg kennenlernen, umso mehr freute sich Marko Gusowski, dass er der Scout dieser Gruppe sein durfte.
Am Sonntag war Abreisetag. Für die Freiwilligen ging damit erneut der Stress des um- und aufräumens los. Wir standen unten am Infopoint, ein Team meldete sich ab, wir kontrollierten deren Raum und räumten diesen wieder um. Wir standen alle im Dauerstress, da jeder nach Hause wollte. Ab 13 Uhr war dann Feierabend und wir gingen alle nach Hause. Spuren hat der Bundeswettbewerb nicht hinterlassen – aber viele schöne Erinnerungen.
Die freiwilligen Helfer der Schule:
Schulsanitätsdienst: Marko, Kira, Viki, Celine, Niklas, Lara, Emely, Samantha, Chantal, Svenja, Yoana, Joshua, Nadine, Nina, Alina, Anika
Wasserwacht: Paul, Piet
Freiwillige Schüler: Sarah, Laurenz, Tristan, Eric, Emily, Dara, Leonie, Lea
Marko Gusowski
Vom 06. -08.09.2019 fand der Bundeswettbewerb der Stufe 1 des Jugendrotkreuzes in Merseburg statt. Teilgenommen haben Kinder und Jugendliche im Alter von 6-12 Jahren. Unser Gymnasium war für diese Zeit sowohl Schlafplatz, Zentrum der Organisation, Küche, Anlaufpunkt für alle Teams und vieles mehr.
Freitag ging es um 13 Uhr los: Die Scouts mussten als erstes den Parcours, der ca. 3,5 km durch Merseburg ging, ablaufen. Ab 15 Uhr begann dann auch für die freiwilligen Helfer des Schulsanitätsdienstes und freiwillgen der Schule ihre Arbeit. Viele Räume mussten hergerichtet werden. Die Anreise der Teams erfolgte ab ca. 18 Uhr. Wir, die die Schule kennen, hatten die Aufgabe, die Teams in ihre Räume zu begleiten.
Am Tag des eigentlichen Wettkampfes mussten einige Helfer bereits um 5 Uhr in der Küche anwesend sein. Die anderen vom Schulsanitätsdienst, die in der Schule geschlafen haben, hatten dazu nicht mehr viel Zeit, da wir um 5:20 Uhr liebevoll geweckt worden. Ab 6 Uhr hatten die Scouts dann die Aufgabe ihre Teams zu finden, was sich nicht gerade als einfach erwies, da jeder irgendwo anders war. Der Parcours war in 2 Teile geteilt. Es gab den Bereich in unserer Schule mit Stationen in den Räumen und auf dem Sportplatz. Hier brauchten die Teams keinen Scout. Der zweite Teil war der Parcours durch Merseburg. Hier waren die Teams auf die Scouts angewiesen. Die erste Runde für die Scouts begann um 8:30 Uhr an den Stationen. Es gab in Merseburg 10 Stationen. Zweimal Erste Hilfe, einmal Einzel; das heißt jeder musste für sich den Rettungsdienst alarmieren und war auf sich allein gestellt und in eine Gruppenaufgabe, wo der Teamleiter einmal für den gesamten Einsatz den Rettungsdienst alarmiert und man sich auch untereinander helfen konnte. Die Erste Hilfe spielt in so einem Wettbewerb nur einen kleinen Teil. Unter anderem gibt es auch Stationen zum Thema Rotkreuz-Wissen, wo man u.A. wissen sollte, wann Henry Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes Geburtstag hat, oder soziale Aufgaben, wo besonders beobachtet wird, wie Teamfähig man ist. Manche Scouts hatten erst 2 Gruppen, also eine am Vormittag und eine am Nachmittag. Die meisten kamen deshalb erst gegen 18 Uhr wieder in der Schule an. Am Abend bei der Suegerehrung wurde der neue Bundesmeister gekührt: unser Heimteam aus Aken vom Landesverband Sachsen-Anhalt! Die Schulsanitätsdienstgruppe durfte sie schon beim Landeswettbewerb in Wittenberg kennenlernen, umso mehr freute sich Marko Gusowski, dass er der Scout dieser Gruppe sein durfte.
Am Sonntag war Abreisetag. Für die Freiwilligen ging damit erneut der Stress des um- und aufräumens los. Wir standen unten am Infopoint, ein Team meldete sich ab, wir kontrollierten deren Raum und räumten diesen wieder um. Wir standen alle im Dauerstress, da jeder nach Hause wollte. Ab 13 Uhr war dann Feierabend und wir gingen alle nach Hause. Spuren hat der Bundeswettbewerb nicht hinterlassen – aber viele schöne Erinnerungen.
Die freiwilligen Helfer der Schule:
Schulsanitätsdienst: Marko, Kira, Viki, Celine, Niklas, Lara, Emely, Samantha, Chantal, Svenja, Yoana, Joshua, Nadine, Nina, Alina, Anika
Wasserwacht: Paul, Piet
Freiwillige Schüler: Sarah, Laurenz, Tristan, Eric, Emily, Dara, Leonie, Lea
Marko Gusowski