„Wenn alle Schülerinnen und Schüler deiner Schule eine Menschenkette bilden würden, könntet ihr dann die Schule einschließen?“
Diese Frage stellten wir uns vergangene Woche im Mathematik-Unterricht. Im ersten Moment ist das gar nicht so leicht zu beantworten und wir überlegten uns gemeinsam, wie wir auf diese Frage eine Antwort geben können.
Zuerst schickten wir Oskar zu Frau Opitz ins Sekretariat, um herauszufinden, wie viele Schüler unsere Schule besuchen. Währenddessen haben wir unsere Armlängen ausgemessen und gingen dann raus auf den Schulhof, um das Gebäude zu vermessen. Dazu markierten wir erst, wie lang ein Meter ist und übten den „Meterschritt“. Dann liefen wir das Schulgebäude von außen ab und notierten die Werte in einer vorher angefertigten Skizze. Am Ende berechneten wir den Umfang des Schulgebäudes und nach ein paar kleinen Rechnungen fanden wir heraus:
Ja, wir könnten die Schule einschließen – sogar 3 bis 4 Mal!
Fermi-Aufgaben sind nach ihrem Erfinder, dem italienischen Physiker Enrico Fermi, benannt. Er stellte solche offenen Aufgaben seinen Studenten. Bei Fermi-Aufgaben fehlen meist wichtige Informationen. Zum Beantworten reicht es nicht, ein paar Rechnungen auszuführen. Stattdessen müssen Angaben geschätzt, gemessen oder recherchiert werden.
Wir hatten bei diesem Mini-Projekt viel Spaß, weil es mal ein anderer Mathe-Unterricht war. Und wir werden uns auch wieder mit Herrn Fermi und seinen Aufgaben beschäftigen.
Die Klasse 5c und Frau Friedrich (Fachlehrerin Mathematik)
„Wenn alle Schülerinnen und Schüler deiner Schule eine Menschenkette bilden würden, könntet ihr dann die Schule einschließen?“
Diese Frage stellten wir uns vergangene Woche im Mathematik-Unterricht. Im ersten Moment ist das gar nicht so leicht zu beantworten und wir überlegten uns gemeinsam, wie wir auf diese Frage eine Antwort geben können.
Zuerst schickten wir Oskar zu Frau Opitz ins Sekretariat, um herauszufinden, wie viele Schüler unsere Schule besuchen. Währenddessen haben wir unsere Armlängen ausgemessen und gingen dann raus auf den Schulhof, um das Gebäude zu vermessen. Dazu markierten wir erst, wie lang ein Meter ist und übten den „Meterschritt“. Dann liefen wir das Schulgebäude von außen ab und notierten die Werte in einer vorher angefertigten Skizze. Am Ende berechneten wir den Umfang des Schulgebäudes und nach ein paar kleinen Rechnungen fanden wir heraus:
Ja, wir könnten die Schule einschließen – sogar 3 bis 4 Mal!
Fermi-Aufgaben sind nach ihrem Erfinder, dem italienischen Physiker Enrico Fermi, benannt. Er stellte solche offenen Aufgaben seinen Studenten. Bei Fermi-Aufgaben fehlen meist wichtige Informationen. Zum Beantworten reicht es nicht, ein paar Rechnungen auszuführen. Stattdessen müssen Angaben geschätzt, gemessen oder recherchiert werden.
Wir hatten bei diesem Mini-Projekt viel Spaß, weil es mal ein anderer Mathe-Unterricht war. Und wir werden uns auch wieder mit Herrn Fermi und seinen Aufgaben beschäftigen.
Die Klasse 5c und Frau Friedrich (Fachlehrerin Mathematik)