++ Meldung PNVG: vom 11.11.24 bis voraussichtlich 22.11.24 kommt es zu einer Straßensperrung zwischen Trebnitz und Kreypau, so daß alle Fahrten der Linie 737 und 742 über Friedensdorf umgeleitet –> bitte Aktuelle Information beachten!!++
Fünf lesebegeisterte Schülerinnen, vier Minuten Zeit, um die eigene Lesefähigkeit zu beweisen, und am Ende eine Siegerin: Das war der Vorlesewettbewerb 2021 am Gymnasium „J. G. Herder“. Es ist Dienstag, der 2. November, 12:55 Uhr. Es klingelt. Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums wuseln durch die Gänge auf dem Weg zu ihrem nächsten Unterricht. Doch fünf Schülerinnen haben ein anderes Ziel. Hannah Pahl (6a), Elina Frischkemuth (6b), Emilia Schlorf (6c), Melanie Cech (6d) und Sophia Hunold (6e) qualifizierten sich in vorausgegangenen klasseninternen Ausscheiden für den Vorlesewettbewerb und steuern an diesem Tag direkt auf den Wettbewerbsraum zu. Im Gepäck: ein selbstgewähltes Buch mit einem vorbereiteten Textauszug und ganz viel Aufregung. „Ich war noch nie so aufgeregt“, bringt es Emilia auf den Punkt und alle stimmen ihr zu. Auch die Ablenkungsgespräche der Jury, bestehend aus den Deutschlehrern der Klassenstufe 6 (Frau Zeißler, Frau Horn, Herr Schumann und Frau Neumann) helfen da nicht. Und dann geht es auch schon los. Jede Schülerin stellt kurz ihr gewähltes Buch vor und begründet die Auswahl. Alle Schülerinnen eint vor allem eins: Sie lesen in ihrer Freizeit mit Begeisterung und Hingabe. Und das merkt man beim sich anschließenden zweiminütigen Lesen der vorbereiteten Textauszüge. Kompetent und selbstbewusst mit sehr gut ausgebildeten Lesetechniken und überzeugender Gestaltung der Betonung gestalten alle fünf ihren Lesebeitrag. Nun folgt die zweite Disziplin: das Lesen eines fremden, unbekannten Textes. Dazu lesen die Schülerinnen nacheinander aus Morris Gleitzmans Kinderbuch „Die Quasselstrippe“ vor, wobei nun doch deutlicher wird, wer mit seiner Aufregung besser umgehen und überzeugender vorlesen kann. Am Ende sind sich alle Jurymitglieder einig, dass es eine an diesem Nachmittag ganz besonders gut gemacht hat: Emilia Schlorf aus der Klasse 6c. Mit deutlichem Punktabstand zu den anderen gewinnt sie den diesjährigen Wettbewerb und atmet nun sichtlich erleichtert auf. Sie ist es auch, die sich als erste eines der von der Buchhandlung Friedrich Stollberg gesponserten Bücher auswählen darf. Es schließt sich ein kleiner Konkurrenzkampf um die restlichen Bücher an und dann ist er auch schon wieder vorbei, der diesjährige Vorlesewettbewerb. Emilia wird dann im kommenden Jahr unsere Schule beim Regionalwettbewerb vertreten und wir drücken ihr dafür alle fest die Daumen.
Fünf lesebegeisterte Schülerinnen, vier Minuten Zeit, um die eigene Lesefähigkeit zu beweisen, und am Ende eine Siegerin: Das war der Vorlesewettbewerb 2021 am Gymnasium „J. G. Herder“.
Es ist Dienstag, der 2. November, 12:55 Uhr. Es klingelt. Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums wuseln durch die Gänge auf dem Weg zu ihrem nächsten Unterricht. Doch fünf Schülerinnen haben ein anderes Ziel. Hannah Pahl (6a), Elina Frischkemuth (6b), Emilia Schlorf (6c), Melanie Cech (6d) und Sophia Hunold (6e) qualifizierten sich in vorausgegangenen klasseninternen Ausscheiden für den Vorlesewettbewerb und steuern an diesem Tag direkt auf den Wettbewerbsraum zu. Im Gepäck: ein selbstgewähltes Buch mit einem vorbereiteten Textauszug und ganz viel Aufregung. „Ich war noch nie so aufgeregt“, bringt es Emilia auf den Punkt und alle stimmen ihr zu. Auch die Ablenkungsgespräche der Jury, bestehend aus den Deutschlehrern der Klassenstufe 6 (Frau Zeißler, Frau Horn, Herr Schumann und Frau Neumann) helfen da nicht.
Und dann geht es auch schon los. Jede Schülerin stellt kurz ihr gewähltes Buch vor und begründet die Auswahl. Alle Schülerinnen eint vor allem eins: Sie lesen in ihrer Freizeit mit Begeisterung und Hingabe. Und das merkt man beim sich anschließenden zweiminütigen Lesen der vorbereiteten Textauszüge. Kompetent und selbstbewusst mit sehr gut ausgebildeten Lesetechniken und überzeugender Gestaltung der Betonung gestalten alle fünf ihren Lesebeitrag.
Nun folgt die zweite Disziplin: das Lesen eines fremden, unbekannten Textes. Dazu lesen die Schülerinnen nacheinander aus Morris Gleitzmans Kinderbuch „Die Quasselstrippe“ vor, wobei nun doch deutlicher wird, wer mit seiner Aufregung besser umgehen und überzeugender vorlesen kann.
Am Ende sind sich alle Jurymitglieder einig, dass es eine an diesem Nachmittag ganz besonders gut gemacht hat: Emilia Schlorf aus der Klasse 6c. Mit deutlichem Punktabstand zu den anderen gewinnt sie den diesjährigen Wettbewerb und atmet nun sichtlich erleichtert auf. Sie ist es auch, die sich als erste eines der von der Buchhandlung Friedrich Stollberg gesponserten Bücher auswählen darf. Es schließt sich ein kleiner Konkurrenzkampf um die restlichen Bücher an und dann ist er auch schon wieder vorbei, der diesjährige Vorlesewettbewerb.
Emilia wird dann im kommenden Jahr unsere Schule beim Regionalwettbewerb vertreten und wir drücken ihr dafür alle fest die Daumen.